Moin Herde
!
Nun der etwas verspätete Reisebericht aus dem sonnigen Süden.
Die Herde weidete diesmal in den ergiebigen Tälern von Norditalien, genauer in München.
Der Pressefuzzi, also ich, reiste bereits am Donnerstag an, um für den Präsi un sine Fru das Terrain zu erkunden.
Der Donnerstag war äußerst spaßig, da schottische Herdenverwandte aus Aberdeen in München zu Gast waren. Ich konnte also unseren weltweiten Bekanntheitsstatus steigern und viele Aufkleber unter die Rockträger bingen. Mit einem tauschte ich sogar Pins, dafür mußte ich aber bestimmt 30 Schotten anquatschen, wahrscheinlich sind die viel zu geizig, um sich Pins zu kaufen. Übrigens sind schottische Herdentiere extrem laut und sauffest. Wo andere ne Leber haben, müssen die ne Umlaufpumpe haben.
Freitag trafen dann auh die Meyers ein. Das wurde mit nem zünftigen Frühstück im Andechser gefeiert. Zu den Bieren wurden Weißwürste gereicht:lol: . Danach trafen wir noch auf Reste der Schotten, denen konnte Ulrike dann sogar einen Abderdeenschal abschwatzen. Das ar dann auch genug Arbeit für den Tag und so legte die Kleinherde ( BJÖRN, Ulrike und Kay) die nächste Rast ein, um den Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Während dieser Rast konnte man beobachten, dass sich bereits Freitag das Straßenbild in München Schwarz-Weiss-Blau einfärbte:schal: . Danach trennt sich die Miniherde, da ein Teil Augenpflege betrieb, während der Pressefuzzi noch auf Sensationsjagd ging. Dabei kam ich aber auch nicht über die nächste Kneipe hinaus......
.
Abends kehrten wir dann zum original bayerischen Essen ein, auch dabei kam das verkleben von Herdensymbolen nicht zu knapp davon
. Um Kräfte für die nächten Tage zu tanken, ging die Herde danach dann in ihre Ställe.
Samstag machte die Miniherdedann in Kultur, ich denke, da werden die Fotos, die bald in Galerie sind, für sich sprechen. Jedenfalls hatte ich die Idee, die ich dann auch sofort umsetzte, unsernHSV und die Krasse Herde in den Gesamtkontext der Geschichte zu interieren. Diese Idee werde ich auch zukunftig weiter verfolgen aber seht euch dazu einfach die Bilder demnächst an.
Am Nachmittag sieß dann unser Herdentier aus Gera dazu. Wir tranken wieder ordentlich Bier und verfolgten die Premierekonferenz im Andechser.
Anschließend trafen wir weitere Bekannte und eroberten das Hofbräuhaus. Gruss an dieser Stelle an Irene und Andreas. Übrigens saßen wir bei lauen Temperaturen bis ca. 23 Uhr im Garten des Hofbräuhauses. Im Anschluss kehrten alle im Augustiner ein, der sich breits fest in hamburger Hand befand. Der Pressefuzzi bekehrte ein byrischeres Bedienungstier´und legte ihm den HSV Schal um...Bilder folgen auch hier als Beweis. Auch das Augustiner wurde mit Aufklebern belegt..versteht sich ja von selbst. Das es spät wurde bedarf keiner Erwähung, jedenfalls drehte sich mein Kopf gewaltig. Allerdings muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen, dass ich keinen Mülltonne benötigte ( ein kleiner Dortmund Insider).
ENDE 1.Teil